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Inhaltsverzeichnis

Symptome der allergischen Bindehautentzündung

Die allergische Bindehautentzündung (allergische Konjunktivitis) tritt sehr häufig in Zusammenhang mit einer Pollenallergie auf. Ständig tränende und juckende Augen sind ein typisches Zeichen dieser allergischen Erkrankung.

  • Die meisten Pollenallergiker klagen während der Allergiesaison über Beschwerden an den Augen, wie z. B. Brennen, Jucken, Tränenfluss, verschwommenes Sehen und ein Fremdkörpergefühl.
  • Infolge einer Pollenallergie entsteht häufig eine allergische Bindehautentzündung. 1
  • Eine andere Bezeichnung für die allergische Bindehautentzündung lautet immunologische Bindehautentzündung.
  • Während eine infektiöse Bindehautentzündung durch Krankheitserreger (z. B.  Bakterien) ausgelöst wird, ist die allergische Variante die direkte Folge einer Überreaktion des Immunsystems. 
  • Bei der infektiösen Form kann nur ein Auge betroffen sein, bei der allergischen Variante sind dies fast immer beide Augen.
  • Während sich die Beschwerden beider Formen ähneln, sind die Therapien grundverschieden. 2

Aber nicht nur die Augen leiden unter einer Pollenallergie. Die gute Nachricht: Es gibt wirksame Therapien. Auch die Beschwerden an den Augen lassen sich effektiv lindern. Aber warum sind die Augen überhaupt betroffen? Eine Pollenallergie zeigt sich vor allem an den Schleimhäuten. Und die Bindehaut ist ebenfalls eine Schleimhaut. Darüber hinaus

  • betrifft die Pollenallergie auch die Nase, die oberen Atemwege und die Haut,
  • tritt keine Allergie derart häufig auf, wie die Pollenallergie,
  • entsteht eine Pollenallergie (wie viele andere Allergien) durch eine Überreaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose Pollen,
  • meinen die Begriffe Heuschnupfen und Pollenallergie nicht dasselbe,
  • treten die Beschwerden innerhalb weniger Sekunden bis Minuten nach dem Pollenkontakt auf,
  • reagieren Pollenallergiker auch regelmäßig auf bestimmte Lebensmittel (Kreuzallergie),
  • gibt es zahlreiche Medikamente, mit denen die Symptome gelindert werden können,
  • steht mit der Immuntherapie eine Möglichkeit zur Verfügung, die Pollenallergie langfristig zu lindern oder sogar zu heilen,
  • sollte eine Pollenallergie konsequent behandelt werden, andernfalls kann sich diese auf die Lunge ausweiten und Asthma hervorrufen.

Viele Gründe, sich einmal eingehender mit dem Thema Pollenallergie zu beschäftigen.

Ablauf der allergischen Reaktion an den Augen

Gereizte Augen bei Allergie
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Wenn Sie auf Pollen allergisch reagieren, kennen Sie das Problem nur zu gut. Als wären die ständig laufende Nase, das andauernde Niesen und die juckende Haut nicht schon genug.

Auch Ihre Augen reagieren auf den Pollenflug, der unglücklicherweise oft besonders dann ausgeprägt ist, wenn die Sonne kräftig scheint. Aber was genau passiert eigentlich in den Augen, wenn diese einer starken Pollenkonzentration ausgesetzt sind?

Wie auch an den anderen Schleimhäuten im Körper schütten sog. Mastzellen Histamin aus. Dadurch

  • erweitern sich die Blutgefäße,
  • werden die Augen stärker durchblutet,
  • tritt die typische Rötung auf der Sklera (dem Teil des Auges, das normalerweise weiß ist) auf.

Die Reaktion sorgt überdies dafür, dass das Auge vermehrt Flüssigkeit verliert. Sie spüren dies durch den Tränenfluss.

Eine weitere Folge der allergischen Reaktion: Die Blutgefäße sind nicht nur erweitert, sondern auch durchlässiger. Das bedeutet, es tritt Blutplasma aus den Gefäßen ins umliegende Gewebe aus. Sichtbar wird dies durch die bei einer Pollenallergie typischerweise geschwollenen Augenlider. 3

Diese Merkmale sind symptomatisch für eine Pollenallergie

Die Symptome einer Pollenallergie, die sich an und um die Augen zeigen, ähneln denen einer Augeninfektion. Typische Beschwerden einer allergischen Bindehautentzündung sind:

  • Trockene Augen
  • Brennen und Jucken der Augen
  • Vermehrter Tränenfluss
  • Verschwommenes und eingeschränktes Sehvermögen
  • Erhöhte Lichtempfindlichkeit
  • Fremdkörpergefühl
  • Schwellung der Augenlider
  • Schwellung der Bindehaut 4 5

Nicht jeder Pollenallergiker reagiert aber gleich. Bei manchen stehen eher Symptome an der Nase im Vordergrund, bei anderen sind es eher die Augen, wieder andere leiden vor allem unter Reizhusten.

Sollten Sie ohnehin unter Heuschnupfen leiden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich bei den oben genannten Symptomen um eine allergische Bindehautentzündung handelt. Sind Sie gegen Pollen unempfindlich oder treten derlei Beschwerden außerhalb der Pollensaison auf, handelt es sich vermutlich eher um die infektiöse Form.

Wie unterscheidet sich die allergische von der infektiösen Bindehautentzündung?

Wohl jeder Mensch hat in seinem Leben einmal eine Bindehautentzündung. Die Frage ist nur, um welche Form es sich handelt. Die infektiöse Bindehautentzündung wird von Krankheitserregern ausgelöst. Es handelt sich somit um eine Infektion, wie der Name dies bereits vermuten lässt. Als Auslöser kommt eine ganze Reihe an Erregern infrage:

  • Bakterien (z. B. Pneumokokken, Staphylokokken, Chlamydien)
  • Viren (u. a. Adenoviren)
  • Parasiten
  • Pilze

Je nach Art der Infektion verschreibt Ihnen Ihr Arzt unterschiedliche Medikamente. Bei einer bakteriellen Bindehautentzündung sind dies z. B. antibiotikahaltige Augentropfen oder -salben.

Eine infektiöse Bindehautentzündung tritt mitunter nur an einem Auge auf. Im Gegensatz dazu steht die allergische Bindehautentzündung, bei der meistens beide Augen betroffen sind. In diesem Fall sind keine Krankheitserreger, sondern eine allergische Reaktion verantwortlich für die Symptome.

Sehr häufig tritt die allergische Bindehautentzündung bei der Pollenallergie auf, jedoch auch bei weiteren Allergien, wie z. B. gegen:

Tierhaare

Tierhaare als Allergie-Auslöser
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Milben

Hausstaub als Allergie-Auslöser
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Chemikalien

Allergieauslöser Chemikalien
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Dazu gibt es Bindehautentzündungen, die weder infektiöser noch allergischer Natur sind. Typische Ursachen sind:

  • Trockene Augen
  • Physikalische Eigenschaften (Fremdkörper, Verätzungen)
  • Berufliches Umfeld
  • Andere Grunderkrankungen
  • Falsche Sehhilfen
  • Überanstrengung der Augen 6

Beschwerden an den Augen gezielt behandeln

Um die Beschwerden an den Augen gezielt zu behandeln, setzt Ihr Arzt in der Regel auf Augentropfen. Diese haben den entscheidenden Vorteil, dass sie lokal genau dort wirken, wo sie auch gebraucht werden, nämlich am Auge. Auch Augensalben eignen sich zur Linderung allergischer Beschwerden. Wichtig ist aber auch immer, dass Sie eine hohe Pollenkonzentration so gut wie möglich vermeiden (Allergenkarenz).

Darüber hinaus gibt es einige weitere Behandlungsmöglichkeiten der Pollenallergie.

Augentropfen: Antiallergisch oder kortisonhaltig?

Wenn Sie im Rahmen Ihrer Pollenallergie unter starken Beschwerden an den Augen leiden, sollten Sie diese gezielt behandeln. Hierzu stehen Ihnen verschiedene Augentropfen zur Verfügung. Besonders wichtig sind dabei zwei verschiedene Wirkstoffgruppen:

Antiallergische Augentropfen

Diese ähneln vom Wirkungsmechanismus in  etwa den antiallergischen Medikamenten, die es auch in Form von Tabletten oder Tropfen rezeptfrei in der Apotheke gibt. Antiallergische Augentropfen mindern den Effekt von Histamin. Histamin ist die Substanz, die zu den typischen Beschwerden von Allergien führt.

Meist rufen antiallergische Augentropfen eine rasche Besserung der Beschwerden hervor. Doch leider nicht immer. Manchmal wirken sie einfach nicht gut oder lange genug, um Ihnen eine wirkliche Besserung der Lebensqualität zu ermöglichen. Dann kommen kortisonhaltige Augentropfen zum Einsatz.

Augentropfen bei Allergie
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Kortisonhaltige Augentropfen

Kortison ist ein Wirkstoff, der Entzündungen unterdrückt. Diesen Effekt macht man sich auch in der Therapie einer allergischen Bindehautentzündung zunutze. Anders als viele antiallergische Präparate sind kortisonhaltige Augentropfen allerdings verschreibungspflichtig. Sie helfen dabei, die Blutgefäße zu verengen und die Rötung sowie die Entzündung zu lindern. Juckreiz und Tränen verschwinden aber nicht sofort.

Eine Dauerlösung sind kortisonhaltige Augentropfen zudem nicht, denn lange angewendet können sie zu folgenden Nebenwirkungen führen:

  • Erhöhung des Augendrucks
  • Augeninfektionen
  • Linsentrübung 7

Arzneimittel mit Histaminblocker als Prophylaxe

Die beiden genannten Augentropfen dienen der akuten Behandlung von Beschwerden einer allergischen Bindehautentzündung. Sogenannte Histaminblocker (ebenfalls als Augentropfen verfügbar) werden hingegen präventiv vor der Pollensaison angewendet. Sie sorgen dafür, dass die Mastzellen während der Pollenbelastung nicht so viel Histamin ausschütten und die Beschwerden geringer ausfallen. Daher nennt man diese Wirkstoffgruppe auch Mastzellstabilisatoren. 8 Allerdings haben sie einige Nachteile:

  • Die Anwendung muss genau mit dem Pollenflugkalender abgestimmt sein und rund drei bis vier Wochen vorher beginnen
  • Ist bereits Histamin freigesetzt, sind sie nicht mehr wirksam 9
  • Sehr langsamer und teilweise schwacher Wirkungseintritt 10

Es ist also leider nicht unbedingt gesagt, dass Sie mit diesen Wirkstoffen einen durchschlagenden Erfolg erzielen, gleichwohl lohnt natürlich ein Versuch.

Nutzen Sie den vorbeugenden Bauernhofeffekt zur Prävention einer Pollenallergie

Schon die Großeltern rieten manchmal dazu, allzu übertriebene Hygiene zu vermeiden. Seit Jahrzehnten kursiert hartnäckig das Gerücht, dass eine Kindheit in Heu, Tierställen und viel Natur einen schützenden Effekt gegenüber Allergien entfaltet.

Und tatsächlich finden sich immer mehr wissenschaftliche Beweise dafür. So scheint ein bestimmtes Enzym mit dem Namen A20, das vorwiegend in und in der Nähe von Tierställen vorliegt, das Allergie-Risiko zu senken. 11 12 13 Dieses Phänomen wird heute gezielt therapeutisch genutzt und als Bauernhofeffekt bezeichnet.

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Weitere pollenassoziierte Beschwerden der Schleimhäute

Nicht nur die Schleimhäute der Augen leiden unter einer Pollenallergie. Besonders betroffen ist auch die Nasenschleimhaut. Betroffene leiden in diesem Zusammenhang vor allem unter folgenden Beschwerden:

  • Ständiges Naselaufen
  • Fließschnupfen
  • Verstopfte Nase
  • Verstärkter Niesreiz (mitunter regelrechte Niesanfälle)
  • Jucken in der Nase
  • Häufige Nasennebenhöhlenentzündungen (vor allem im Winter)
  • Überempfindlichkeit des Geruchssinns 14

Mitunter starke und belastende Symptome der Nasenschleimhaut sind typisch für Heuschnupfen.

Und weil die Pollenallergie vor allem eine Erkrankung der Schleimhäute ist, ist auch der Mund betroffen.  Anzeichen einer Pollenallergie an der Mundschleimhaut sind:

  • Geschwollene und brennende Zunge
  • Lippenschwellungen
  • Juckreiz und Brennen am Gaumen

Auch die Kreuzallergie betrifft vor allem die Mundschleimhaut und gehört zu den häufigen Symptomen von Pollenallergie und Heuschnupfen.

Symptome der Atemwege und der Lunge

Die Atemwege sind bei Allergien häufig betroffen
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Auch die Atemwege und die Lunge reagieren empfindlich auf eine Pollenallergie. Schon kurze Zeit in einer Umgebung mit hoher Pollenbelastung führt v. a. zu:

  • Räusperzwang
  • Hustenreiz
  • Schluckbeschwerden
  • Kloß im Hals
  • Halsschmerzen
  • Atembeschwerden
  • Verschleimte Atemwege
  • Luftnot

Besonders problematisch: Unbehandelt droht der sog. Etagenwechsel, bei dem sich die Allergie in Asthma umwandelt. 15 16

Mögliche psychische Begleitbeschwerden der allergischen Rhinitis

Vor allem bei starken Beschwerden verursacht die allergische Rhinitis, wie der Heuschnupfen auch genannt wird, diverse psychische Begleiterscheinungen. Dazu gehören vor allem:

  • Kopf- und Gliederschmerzen
  • Abgeschlagenheit
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Ängste
  • Depressionen
Allergie Kopfschmerzen
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Vor allem in Zeiten mit hoher Pollenbelastung leidet auch ein erholsamer Schlaf unter der Pollenallergie. Zudem sind Betroffene gerade in den Wochen des Jahres besonders eingeschränkt, in denen es viele Menschen bei strahlendem Sonnenschein an die frische Luft zieht. 17

Welche allergischen Reaktionen können auf der Haut auftreten?

Kontaktekzem durch Allergen
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Typische allergische Reaktionen auf der Haut, die in Zusammenhang mit einer Pollenallergie auftreten, sind zum Beispiel:

  • Rötungen
  • Juckreiz
  • Ekzeme
  • Quaddeln
  • Bläschen

Gewebeflüssigkeit tritt aus der Haut aus und sammelt sich in den genannten Bläschen. Ein relativ häufiger Zusammenhang besteht zwischen Neurodermitis und der Pollenallergie. Wenn Sie unter Neurodermitis leiden, werden Sie es vermutlich kennen: An Tagen, an denen die Pollenbelastung besonders hoch ist, verschlimmern sich auch die Beschwerden der Hauterkrankung. 18 19

Nicht nur die Schleimhäute leiden also unter einer Pollenallergie, die Symptome zeigen sich auch auf der Haut.

Gastrointestinale Symptome einer Pollenallergie

Sogar Magen und Darm können von einer Pollenallergie betroffen sein. Das ist vor allem dann der Fall, wenn Sie zusätzlich unter einer Kreuzallergie leiden.

Davon sprechen Ärzte, wenn zusätzlich zu der allergischen Reaktion auf Pollen auf bestimmte Lebensmittel reagiert wird. Der Grund hierfür: Die Allergene zwischen Pollen und Nahrungsmitteln ähneln sich strukturell.

Magenbeschwerden können ebenfalls bei Allergien autreten
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Eine solche Kreuzallergie kann akut, aber auch chronisch auftreten. Im letztgenannten Fall müssen Sie das ganze Jahr über mit Beschwerden rechnen, sobald Sie das entsprechende Nahrungsmittel konsumieren. 20 21

Ein sehr häufiges Beispiel für eine Kreuzallergie ist die gleichzeitige Empfindlichkeit gegenüber Birkenpollen und Äpfeln. 22

Dauer und Verlauf der allergischen Reaktion

Wie lange die allergische Reaktion  insgesamt andauert, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Jeder Mensch reagiert anders auf eine Allergie. Bei einer Pollenallergie treten die Beschwerden innerhalb kürzester Zeit nach dem Pollenkontakt auf, da es sich um eine Allergie vom sog. “Sofort-Typ” handelt. 23

Sehr unterschiedlich ist auch die Intensität der Reaktion. Dies hängt unter anderem von folgenden Faktoren ab:

  • Alter
  • Vorerkrankungen
  • Stärke und Dauer der Pollenbelastung

Und natürlich ist entscheidend, ob Sie die Symptome mit antiallergischen Medikamenten, z. B. Augentropfen, behandeln. Dann nämlich fallen die Symptome von Pollenallergie und Heuschnupfen meist milder aus.

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  3. Mygind N. Grundriß der Allergologie. Blackwell Scientific Publications. Dt. Version: Steinkopff Verlag Darmstadt (Übersetzung 1989), Seite 285.
  4. Walter P, Plange N. Basiswissen Augenheilkunde. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg, 2017, Seite 146
  5. Moll I. Duale Reihe: Dermatologie. 6., komplett überarbeitete und erweiterte Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2005, Seite 166.
  6. Oestreicher E, Burk A, Burk R, Freudenberger T, Sökeland J. HNO, Augenheilkunde, Dermatologie und Urologie für Pflegeberufe. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2003, Seite 133.
  7. Walter P, Plange N. Basiswissen Augenheilkunde. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg, 2017, Seite 146.
  8. Heppt W, Bachert C. Praktische Allergologie. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2011, Seite 143.
  9. Grevers G, Röcken M. Taschenatlas Allergologie: Grundlagen, Diagnostik, Klinik. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2008, Seite 108.
  10. Dellas C. Kurzlehrbuch Pharmakologie. Elsevier, München, 2018, Seite 473.
  11. Romagnani S. The increased prevalence of allergy and the hygiene hypothesis: missing immune deviation, reduced immune suppression, or both? Immunology. 2004 Jul; 112(3): 352–363.
  12. Schuijs MJ, Willart MA, Vergote K, Gras D, Deswarte K, Ege MJ, et al. Farm dust and endotoxin protect against allergy through A20 induction in lung epithelial cells. Science. 2015 Sep 4;349(6252):1106-10.
  13. Stockert K. Allergieprävention: Moderne Strategien der Allergieforschung im Dialog mit der TCM. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg, 2020, Seite 66.
  14. Kleine-Tebbe J, Jakob T. Molekulare Allergiediagnostik. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg, 2015, Seite 22.
  15. Heppt W, Bachert C. Praktische Allergologie. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2011, Seite 143.
  16. Trautmann A. Allergiediagnose, Allergietherapie. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2006, Seite 20.
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  20. Heppt W, Bachert C. Praktische Allergologie. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2011, Seite 143
  21. Kleine-Tebbe J, Jakob T. Molekulare Allergiediagnostik. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg, 2015, Seite 22.
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