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Inhaltsverzeichnis

Stärkung des Immunsystems zur Allergieprävention

Das Immunsystem ist für jeden von uns überlebensnotwendig. Es schützt unseren Organismus vor unzähligen Krankheitserregern, die tagtäglich auf uns “niederprasseln”.

  • Ein starkes Immunsystem schützt zudem vor Allergien.
  • Die Abwehrkräfte können gezielt trainiert werden, ähnlich wie ein Muskel, der durch regelmäßige Anspannung stärker wird.
  • Der Darm spielt eine ganz entscheidende Rolle und ist das größte Immunorgan.
  • Bestimmte Lebensmittel stärken das Immunsystem in besonderem Maße.
  • Die Lebensweise entscheidet mit darüber, ob Sie eine Allergie bekommen, oder nicht.

Auch weiß man heute, dass die Luft von Bauernhöfen tatsächlich vor Allergien schützt. Sie können aber noch einiges mehr tun, um Ihr Immunsystem zu trainieren und aktive Allergieprävention zu betreiben.

Die Rolle des Immunsystems bei einer Allergie

Zwar gibt es nicht die eine allergische Reaktion, eins ist aber immer gleich: Dem Immunsystem kommt eine zentrale Bedeutung zu. Normalerweise vor allem gegen eindringende Krankheitserreger gerichtet, reagiert Ihr Immunsystem auf harmlose Eindringlinge wie Pollen oder bestimmte Nahrungsmittel mit einer überschießenden Abwehrreaktion. 1

Sie spüren eine solche Reaktion, indem die typischen Symptome einer Allergie auftreten, also z. B.:

  • juckende Haut,
  • tränende Augen,
  • niedriger Blutdruck.
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Wie lange es dauert, bis Sie nach einem Allergenkontakt tatsächlich Beschwerden bekommen, hängt vom Allergietyp ab. Bei der Pollenallergie beispielsweise schaltet das Immunsystem Sekunden nach “Feindkontakt” in den Alarmmodus. Bei einer Kontaktallergie (z. B. gegen Nickel) können Jahre vergehen. 2 Das Immunsystem ist also “federführend” bei einer Allergie.

Allergieprophylaxe vom Bauernhof

Was lange als Volksweisheit aus alten Zeiten galt, ist mittlerweile wissenschaftlich belegt: Der Aufenthalt auf Bauernhöfen im Kindesalter schützt vor Allergien. Dafür sind vor allem zwei Faktoren verantwortlich:

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  1. Die Anzahl an Mikroben (v. a. Pilze und Bakterien) ist in der Luft von Ställen und deren Umgebung deutlich höher als z. B. in einem städtischen Umfeld. 3
  2. In der Luft von Kuhställen zirkuliert ein Protein, das auch in Rohmilch vorkommt: das sogenannte Beta-Lactoglobulin, auch als Molkenprotein bezeichnet. 4

 

Gerade Letzteres macht man sich heutzutage auch pharmakologisch zunutze. Der Bauernhofeffekt ist somit eine gute Möglichkeit, das Immunsystem zu trainieren und Allergien vorzubeugen.

Weitere Möglichkeiten zur Förderung der Leistungsfähigkeit Ihres Immunsystems

Ein starkes Immunsystem bei Kindern, aber auch Erwachsenen. Wie eingangs erwähnt, gibt es viele Möglichkeiten, die Abwehrkräfte jeden Tag aufs Neue gezielt zu trainieren. Eine gesunde Lebensweise, z. B. durch ausgewogene Ernährung, hilft praktisch immer, sogar dann, wenn eine genetische Vorbelastung besteht.

Wie man heute weiß, ist vor allem ein Organ besonders wichtig für die Allergieprävention: der Darm! Ist die Darmflora ausgeglichen, schützt Sie dies nicht nur vor lästigen Erkältungen und Durchfall, sondern auch vor Allergien. 5

Durch eine ausgewogene Ernährung können Sie Ihr Immunsystem stärken

Wohl schon als Kleinkind haben Sie gesagt bekommen, dass ausreichend Obst und Gemüse gesund ist. Das ist heute so aktuell, wie vor vielen Jahrzehnten. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung spielt eine wichtige Rolle für die Stärkung des Immunsystems. Besonders immunstimulierend ist nach aktuellem Kenntnisstand vor allem gelbes, orangefarbenes, rotes und tiefgrünes Gemüse und Obst. 6

Besonders immunstärkend sind zudem:

  • Äpfel
  • Brokkoli
  • Eier
  • Fisch
  • Kohl
  • Mohnsamen
  • Molke
  • Nüsse
  • Orangen
  • Spinat
  • Tomaten
  • Weintrauben 7
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Eine vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung ist somit wichtiger Teil der Allergieprophylaxe in jedem Alter.

Die Rolle der Darmgesundheit bei der Allergieprävention

Die Darmgesundheit ist ganz entscheidend für das Immunsystem und damit die Allergieprävention5. Kein Wunder, sitzt doch ein großer Teil Ihres Immunsystems im Darm:

  • Mit seiner Darmflora (die Gesamtheit der Darmbakterien) stellt das Verdauungsorgan eine überaus wichtige Barriere gegenüber eindringenden Keimen dar. Dabei ist wichtig, dass die Darmbakterien in einer ausreichenden und natürlichen Vielfalt vorkommen.
  • Die Darmflora schützt und ernährt zugleich die Darmschleimhaut und produziert wichtige Vitamine, die für die körpereigene Immunabwehr unabdingbar sind.
  • Der Darm ist das größte Immunorgan unseres Körpers und dementsprechend groß ist die Rolle der Darmgesundheit bei der Allergieprävention. 8

Kein Wunder also, dass Sie unbedingt auf einen gesunden Darm achten sollten, um Allergien gar nicht erst aufkommen zu lassen. Grundsätzlich stehen zur Aufrechterhaltung einer gesunden Darmflora zwei Möglichkeiten zur Verfügung:

1. Eine ausgewogene und gesund Ernährung

2. Sogenannte Probiotika, also Präparate, die die Darmflora zusätzlich aufbauen

Ein gesunder Lebensstil wirkt sich positiv auf die Abwehrkräfte aus

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Genussvoll und gesund leben: Das schließt sich nicht aus. Ein gesunder Lebensstil ist gut für Ihre Abwehrkräfte. Und es gibt zahlreiche Stellschrauben, mit denen Sie Ihr Immunsystem jeden Tag stärken können. So zum Beispiel durch folgende Maßnahmen:

  • gesunde Ernährung
  • ausreichend Trinken
  • Verzicht auf Nikotin
  • Alkohol nur in geringen Mengen
  • keine übertriebene Hygiene
  • regelmäßige Bewegung
  • Stress vermeiden
  • genug Ruhe gönnen

Bedenken Sie zudem: Mit allen genannten Maßnahmen schützen Sie sich nicht nur vor Allergien, sondern auch vor vielen anderen Erkrankungen. Gerade die Themen Ernährung, Rauchen, Alkohol und Bewegung sind auch relevant für die typischen “Wohlstandskrankheiten”, wie z. B.:

  • Herzinfarkt
  • Schlaganfall
  • Bluthochdruck
  • Diabetes mellitus Typ II

Und  sicherlich auch ein wichtiges  Argument: Lästige Infekte (z. B. Erkältungen) werden durch den genannten Lebensstil ebenfalls seltener.

Die Einnahme von Präparaten und Heilmitteln zur Stärkung des Immunsystems

Manchmal kann es sinnvoll sein, Ihr Immunsystem noch zusätzlich zum gesunden Lebenswandel zu unterstützen. Hierzu stehen Ihnen eine ganze Reihe von Präparaten und Heilmitteln zur Verfügung, die praktisch immer rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind. Manche davon finden Sie auch in der Drogerie. Generell stehen Ihnen zur Verfügung:

  • Probiotika
  • Vitaminpräparate
  • Weitere Nahrungsergänzungsmittel

Darüber hinaus werden Sie staunen, welch guten Effekt Sie mit einigen Hausmitteln erzielen können. Sie sind skeptisch gegenüber alten Überlieferungen? Dann denken Sie einmal an den Bauernhofeffekt. Auch dieser war lange eine mitunter belächelte Hypothese.

Probiotika zur Unterstützung des Darms

Probiotika sind das Gegenteil von Antibiotika. Während Letztgenannte Bakterien gezielt abtöten sollen, transportieren Probiotika (zumeist lebende) nützliche Bakterien in den Darm. Es gibt sie als Präparate in der Apotheke, jedoch wirken auch einige Lebensmittel probiotisch. Bekannt ist dies unter anderem von:

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  • Joghurt
  • Käse
  • Kefir
  • Buttermilch
  • Molke
  • Quark
  • Leinsamen
  • Weizenkleie 9 10

Neben der bereits erwähnten vitamin-, ballaststoff- und mineralstoffreichen Ernährung lohnt es sich also auf jeden Fall, diese probiotischen Lebensmittel regelmäßig in Ihren Speiseplan mit aufzunehmen.

Soll die Darmflora aber besonders gezielt unterstützt werden, zum Beispiel, weil Ihr Arzt festgestellt hat, dass diese geschwächt ist, reichen diese Lebensmittel mitunter nicht aus, um einen messbaren Effekt zu erzielen. Das hat vor allem einen Grund: die Magensäure!

Sie dient dazu, potenzielle Krankheitserreger aus der Nahrung abzutöten. Leider unterscheidet sie dabei nicht zwischen “bösen” und “nützlichen” Bakterien. Und so gelangt nur ein kleiner Teil der Darmbakterien, die Sie mit der Nahrung aufnehmen, auch tatsächlich in den Darm. 11

Deswegen gibt es Probiotika, die so entwickelt sind, dass

  • deren Anzahl an Bakterien derart hoch ist, dass genug davon die Magensäure überleben und somit den Darm auch erreichen,
  • die Bakterien durch die Darreichungsform und weitere Anpassungen der Magensäure besser standhalten können. 12

Die erhältlichen Probiotika unterscheiden sich in ihrer Zusammensetzung teilweise erheblich. Das bedeutet, dass sie Darmbakterien in unterschiedlicher Art und Zusammensetzung enthalten.

Besonders häufig probiotisch genutzt werden vor allem:

  • Milchsäurebakterien
  • Escherichia coli
  • Bifidobakterien 13

Diese Bakterienkulturen unterstützen Ihre Darmflora und stärken somit das Immunsystem. Auf diese Art und Weise betreiben Sie aktive Allergieprävention. Übrigens: Ein weiterer Grund für den Einsatz von Probiotika ist die Einnahme von Antibiotika.

Sie bekommen diese immer dann verschrieben, wenn Sie unter einem bakteriellen Infekt leiden. Dann führen sie in der Regel zu einem raschen Abklingen der Erkrankung. Der Haken daran: Antibiotika töten nicht nur die krankmachenden Bakterien, sondern auch viele nützliche Darmbakterien. Sie verändern also erst einmal Ihre Darmflora. 14

Dies ist auch ein möglicher Grund, wieso viele Menschen nach einer Antibiotikaeinnahme vorübergehend über Durchfall klagen.

Die Nutzung von Vitaminpräparaten zur optimalen Nährstoffversorgung

Eine ausgewogene Ernährung führt dazu, dass Sie mit den Mineralstoffen und Vitaminen versorgt werden, die Ihr Immunsystem braucht. Um gegen Krankheitserreger und Allergien gut aufgestellt zu sein, benötigt es vor allem die  folgenden Nährstoffe:

  • Vitamine A, B, C und C
  • Eisen
  • Selen
  • Kupfer
  • Zink

Manchmal gelingt es aber nicht, den täglichen Bedarf über die Ernährung zu decken. Die Gründe hierfür sind vielfältig und liegen z. B.

  • in einer speziellen Ernährungsweise (z. B. im Rahmen von Muskelaufbau-Phasen oder Diäten),
  • in einer Lebensmittelallergie.
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Auch bestimmte Erkrankungen wirbeln den Nährstoffhaushalt ordentlich durcheinander. Von Diabetikern ist z. B. bekannt, dass sie vermehrt Zink über den Urin  ausscheiden und gleichzeitig weniger davon über den Darm  aufnehmen können. 15

In all diesen Fällen lohnt es sich, Vitamin- und Mineralstoffpräparate zur optimalen Nährstoffversorgung heranzuziehen.

Hausmittel für die Stärkung der Immunabwehr

Sie können aber auch auf zahlreiche Hausmittel setzen, um Ihre Immunabwehr wirkungsvoll zu unterstützen. Viele mitunter seit Jahrhunderten überlieferte Methoden haben sich tatsächlich gut bewährt. Dazu gehören zum Beispiel scharfe Gerichte.

Verantwortlich für die immunstärkende Wirkung ist dabei vor allem Capsaicin, wie es v. a. in Chilischoten vorkommt. Die Verbindung, die übrigens auch in Wärmepflastern enthalten ist, regt den Stoffwechsel an und schützt die für das Immunsystem so wichtige Darmschleimhaut. 16

Ebenfalls ein bewährtes Hausmittel zur Stärkung des Immunsystems ist Hühnersuppe. Ihre Inhaltsstoffe wirken sich auf verschiedene Art und Weise günstig auf die Abwehrmechanismen aus. Wichtig dabei: Es sollte echte Hühnersuppe und kein Fertigprodukte sein. 17

Ebenfalls immunstärkend und gleichzeitig entzündungshemmend: Ingwer und Thymian. 18 Weitere Hausmittel:

Brottrunk

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Wechselbäder

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Sauna

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In welchen Fällen ist eine spezifische Immuntherapie sinnvoll?

Sie haben den Begriff spezifische Immuntherapie (SIT)  noch nie gehört? Das kann daran liegen, dass diese Behandlung eher unter dem Begriff Hyposensibilisierung bekannt ist. Der Mechanismus dahinter: Ihr Immunsystem erhält über einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren eine langsam steigende Konzentration an Allergenen. Dies geschieht entweder mit Spritzen oder Tropfen.

Idealerweise gewöhnt sich das Immunsystem an die Allergene und zeigt irgendwann keine oder zumindest eine geringere  Reaktion auf die ursprünglichen Auslöser.

Leider eignet sich eine spezifische Immuntherapie nicht für alle Allergien. Eine sehr hohe Aussicht auf Heilung gibt es bei der Insektengiftallergie. Aber auch die Pollenallergie lässt sich häufig bessern, wenn auch längst nicht immer vollständig kurieren.

Kaum Aussicht auf Erfolg hat die spezifische Immuntherapie gemäß aktuellem Kenntnisstand z. B. bei der Tierhaarallergie. 19

Wie kann das kindliche Immunsystem zur Allergieprävention gestärkt werden?

Je früher das Immunsystem gestärkt wird, desto besser. Gerade bei Kindern befindet sich die körpereigene Abwehr – wie praktisch alles – noch im Wachstum und in der Entwicklung. Deswegen sollten Sie darauf achten, dass Ihr Kind sich gesund ernährt, ausreichend Ruhe bekommt und mindestens eine Stunde am Tag an die frische Luft geht. Die Körperhygiene sollte angemessen, jedoch nicht übertrieben sein.

Die Allergieprävention bei Kindern beginnt bereits durch ein gesundes Leben in der Schwangerschaft. Hier ist die Mutter natürlich besonders, aber nicht ausschließlich gefragt. Auch der werdende Vater sollten z. B. unbedingt vermeiden, in Gegenwart seiner schwangeren Partnerin zu rauchen.

Wie sehr und auf welche Art das kindliche Immunsystem zur Allergieprävention gestärkt werden sollte, hängt auch von dem individuellen Erkrankungsrisiko Ihres Kindes ab. Je höher das Risiko für eine spätere Allergie, desto intensiver sollten Sie sich dem Thema widmen.

Es ist auf jeden Fall nie zu früh, aber auch nie zu spät, etwas für das Immunsystem zu tun, um Allergien vorzubeugen. Selbst wenn man nie an einer Allergie leidet: Sich einige lästige Erkältungen zu ersparen, ist doch bereits Grund genug.

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