Allergisches Asthma erkennen und behandeln
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Inhaltsverzeichnis

So können Sie allergisches Asthma erkennen und behandeln

Asthma gehört zu den Erkrankungen, die der Öffentlichkeit durch ein typisches Bild bekannt sind: den Inhalator mit Asthmaspray. Genau genommen gibt es aber nicht das eine Asthma. Zwar ähneln sich die Symptome, die Ursachen sind jedoch grundverschieden.

  • Allergisches Asthma wird durch Allergene, z. B. Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare, ausgelöst. Daneben gibt es verschiedene Formen des sog. nicht-allergischen Asthmas, das z. B. durch Infektionen, Arzneimittel oder Entzündungen ausgelöst wird. 1
  • Unbehandelt kann sich eine Pollenallergie zu allergischem Asthma entwickeln, dies wird Etagenwechsel genannt. 2
  • Allergisches Asthma zeigt sich durch anfallsartige Atemnot, erschwerte Ausatmung und Brustenge nach dem Kontakt zu Allergenen. 3
  • Zur akuten Behandlung der Beschwerden stehen verschiedene entzündungshemmende und bronchienerweiternde Medikamente in Form von Sprays zur Verfügung. 4
  • Die Vermeidung der Auslöser (Allergenkarenz) ist die wichtigste Form der Vorbeugung.
  • Regelmäßige körperliche Betätigung und Entspannungstechniken gehören ebenfalls zur Behandlung. 5

Ein starkes Immunsystem kann bei der Allergieprävention und bei der Vermeidung von allergischem Asthma helfen. Machen Sie sich hierfür z. B. den Bauernhofeffekt zunutze.

Worin unterscheiden sich intrinsisches und extrinsisches Asthma?

Es gibt verschiedene Asthmaerkrankungen. Mediziner unterscheiden dabei zwischen intrinsischem und extrinsischem Asthma. Allergisches Asthma gehört zur extrinsischen Variante. Aber was bedeutet das?

  • Intrinsisches Asthma: Hier kommt die Ursache von innen. Das können beispielsweise Infektionen, Entzündungen oder andere Erkrankungen sein, die zu den asthmatischen Beschwerden führen.
  • Extrinsisches Asthma: Hierzu gehört auch die allergische Variante. Und zwar besagt der Begriff “extrinsisch”, dass der Auslöser “von außen” kommt. Das sind beispielsweise Pollen, Tierhaare oder der Kot von Hausstaubmilben.

Ebenfalls zum extrinsischen Asthma werden Reaktionen auf Chemikalien, Staub oder sonstige Schadstoffe, die vor allem am Arbeitsplatz auftreten, gezählt. Dementsprechend nennen Mediziner diese Form berufsbedingtes Asthma. 6

Mit rund 90 Prozent aller Fälle ist das allergische Asthma die mit Abstand häufigste Variante. 7

Übergriff der entzündlichen Prozesse von den oberen auf die unteren Atemwege

Die Medizin gilt als Disziplin der komplizierten Fachbegriffe. Nicht immer, denn der Begriff Etagenwechsel klingt erstaunlich lapidar. Aber er beschreibt genau das, was im ungünstigsten Fall passieren kann:

Eine Pollenallergie wird chronisch und die Beschwerden verschieben sich von den oberen Atemwegen (Nase, Mund, Rachen, Hals) in die unteren Atemwege (Bronchien, Lunge). Hier zeigen sie sich in Form von allergischem Asthma.

Wie schnell vollzieht sich dieser Etagenwechsel?

Auf diese Frage gibt es keine einheitliche Antwort: Bei manchen Patienten kommt es sehr schnell zum Etagenwechsel, bei anderen kann dies Monate oder gar Jahre dauern. Statistisch bewiesen ist aber, dass das Risiko für allergisches Asthma bronchiale mit der Dauer der Pollenallergie zunimmt. Auch zeigen Untersuchungen, dass ein Etagenwechsel

Etagenwechsel bei Heuschnupfen
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  • bei 20 bis 50 Prozent aller Betroffenen einer Pollenallergie,
  • innerhalb von fünf bis 15 Jahren auftritt,
  • sofern die Erkrankung nicht behandelt wird.

In den meisten Publikationen sind dies aber nur Schätzungen, belastbare Studien darüber, wie schnell sich der Etagenwechsel vollzieht, liegen kaum vor. 8 Bei manchen Patienten besteht gar von Anfang an eine sogenannte bronchiale Überempfindlichkeit. 9 Das bedeutet, Ihre Bronchien reagieren bereits zu Beginn der Allergie sehr empfindlich auf Pollen (oder andere Allergene) und verkrampfen leicht.

Die Auswirkung des Schweregrades der Pollenallergie auf das allergische Asthma

Vielleicht fragen Sie sich, ob Sie eine leichte Pollenallergie überhaupt konsequent behandeln müssen, da hier das Risiko für das Auftreten von allergischem Asthma evtl. geringer ist? Dem ist leider nicht so. Es gibt nach derzeitigem Kenntnisstand keinen Zusammenhang zwischen dem Schweregrad der Pollenallergie und der Wahrscheinlichkeit für einen Etagenwechsel.

Unabhängig von der Ausprägung der Symptome gilt: Menschen mit einer Allergie haben ein rund dreifach erhöhtes Risiko, an Asthma zu erkranken. 10 Sie sollten eine Pollenallergie (und natürlich auch andere Allergieformen) daher unbedingt konsequent behandeln lassen!

Der Verlauf von allergischem Asthma in den Bronchien

Bei allergischem Asthma reagieren Ihre Bronchien bis tief in die Lunge hinein auf bestimmte Allergene. Besonders häufig sind dies:

Pollen

Pollen als Allergie-Auslöser
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Tierhaare

Tierhaare als Allergie-Auslöser
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Hausstaub (bzw. der Kot von Hausstaubmilben)

Hausstaub als Allergie-Auslöser
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Ähnlich wie an Augen, Nase, Haut und Rachen führt der Allergenkontakt in Ihren Bronchien zu einer ganzen Reihe an Reaktionen. Sie spüren dies vor allem durch das Hauptsymptom Atemnot. Sie erinnern sich: Besonders die Schleimhäute leiden unter einer Pollenallergie. So ist es auch in den Bronchien.

Im Rahmen eines asthmatischen Anfalls passieren genau genommen drei Dinge:

  • Nach Allergenkontakt kommt es zu einer deutlichen Anschwellung der Schleimhäute der Bronchien, die sich dadurch logischerweise verengen und weniger Atemluft in die Lunge transportieren können.
  • Zudem verkrampfen die Bronchien, was das Volumen zusätzlich einschränkt. Mediziner nennen dieses Phänomen einen Bronchospasmus.
  • Bestimmte Zellen der Bronchialschleimhaut (sog. Becherzellen) produzieren sehr viel Schleim. Dieser ist extrem zähflüssig und klebrig und führt dazu, dass Betroffene nicht nur schwer atmen können, sondern auch mitunter massiver Reizhusten auftritt. 11

Damit gibt es zwar eine gewisse Ähnlichkeit zu den Reaktionen der anderen Schleimhäute bzw. Körperteile, jedoch fallen die asthmatischen Beschwerden im Vergleich mit den “üblichen” Symptomen heftiger aus.

Allen Beschwerden ist jedoch gemein, dass sie durch eine Überempfindlichkeit des Immunsystems gegen bestimmte Allergene hervorgerufen werden.

Durch diese symptomatischen Beschwerden äußert sich das extrinsische Asthma

Extrinsisches Asthma äußert sich durch eine ganze Reihe typischer Beschwerden. Diese treten immer dann auf, wenn Sie sich den Allergenen, auf die Sie reagieren, aussetzen. Zu den typischen Beschwerden gehören v. a.:

  • Anfälle von Atemnot
  • eingeschränktes Riechvermögen
  • starke Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Brustenge
  • Husten (häufig als Reizhusten)
  • pfeifende Atemgeräusche
  • Kurzatmigkeit
  • erschwerte Ausatmung (je stärker die Atemwege verengt sind, umso weniger Luft kann ausgeatmet werden)
  • Unruhe und Aufregung bis hin zur Panik
  • Gereiztheit
  • teilweise eher Müdigkeit
  • erhöhter Puls 12

Die anfallsartigen Beschwerden dauern meist wenige Minuten, im Extremfall aber auch mehrere Stunden an. 13 Dies ist natürlich auch davon abhängig, wie schnell der Betroffene ein Asthma-Spray nutzt. Zudem reagiert auch nicht jeder Betroffene gleich heftig, was ja auch für die allgemeinen Symptome einer Pollenallergie gilt.

Treten vermehrt die o. g. Symptome auf, sollten Sie dies dringend ärztlich abklären lassen, da es sich um den Etagenwechsel handeln könnte.

Atemnot durch Allergie
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Behandlungsoptionen von allergischem Asthma

Die Behandlung von allergischem Asthma zielt darauf ab, akute Anfälle möglichst schnell zu beenden und deren Auftreten möglichst zu vermeiden. Wichtig für Betroffene ist also, Akut- und Langzeitbehandlung sinnvoll miteinander zu verbinden. In der Akutbehandlung kommt v. a. bronchienerweiterndes Asthma-Spray zum Einsatz.

Zusätzlich stehen weitere Möglichkeiten zur Verfügung, Beschwerden des Bronchialsystems zu lindern. Hier können Sie auf antiallergische Medikamente zurückgreifen. Diese wirken allerdings, anders als z. B. Augen- oder Nasentropfen, nicht speziell nur auf die Bronchien, sondern auf den ganzen Körper.

In der Regel bessern sich die Symptome dann auch an den Bronchien relativ schnell. Antihistaminika sind in der Regel rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Anwenden können Sie diese in Form von:

Tabletten

allergie-tabletten
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Spray

Asthma-Spray
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Tropfen 14

allergie-tropfen
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Wenn bei Ihnen allergisches Asthma festgestellt wurde, muss dieses allerdings neben der eigentlichen Allergie unbedingt gezielt behandelt werden.

Krampflösende Mittel erweitern die Bronchien während eines Anfalls

Fast jeder kennt Asthmaspray. Doch wie genau wirkt das Medikament, das Asthmatiker immer in Form eines kleinen Inhalators mit sich führen? Konkret handelt es sich um ein krampflösendes und damit bronchienerweiterndes Medikament.

In der medizinischen Fachsprache nennt man diese Wirkstoffe Bronchospasmolytika. Über verschiedene Rezeptoren sorgen sie dafür, dass sich die Muskulatur der Bronchien entspannt und man wieder besser durchatmen kann. Die Wirkung tritt innerhalb weniger Minuten ein und kann, je nach konkretem Wirkstoff, bis zu zwölf Stunden anhalten (bei sog. lang-wirksame Beta-Sympathomimetika). 15

Die inhalative Einnahme von Kortison unterstützt die Hemmung der Entzündung

Ein weiterer wichtiger Baustein in der Behandlung von allergischem Asthma bronchiale ist Kortison. Kortisonhaltige Medikamente wirken entzündungshemmend und werden als Kortikosteroide bezeichnet. Wie Sie wissen, spielt Kortison auch dann eine wichtige Rolle in der Allergiebehandlung, wenn kein Asthma vorliegt.

Aber auch an der Entstehung von Asthma sind entzündliche Prozesse beteiligt. Deswegen ist Kortison bei Asthma wichtig und es wird für eine lokale Wirkung ebenfalls inhalativ verabreicht. 16

allergie-hausmittel-inhalation
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Schleimlösende Mittel ermöglichen ein leichteres Abhusten

Besonders unangenehm für Betroffene ist auch die starke Bildung von zähem Schleim im Rahmen eines akuten Asthmaanfalls. Deswegen sollten Sie auch auf schleimlösende Mittel (sog. Sekretolytika) setzen. Diese bewirken eine Verflüssigung des Sekrets, sodass Sie dieses leichter Abhusten und anschließend besser durchatmen können. 17

Antileukotriene haben eine schwächere Wirkung als anderen Hemmstoffe

Vereinzelt werden auch sogenannte Leukotrien-Rezeptor-Antagonisten (Antileukotriene) in der Behandlung von allergischem Asthma eingesetzt. Hierzu muss man wissen, dass Leukotriene bestimmte Gewebshormone sind, die an der Entstehung von Asthma bronchiale beteiligt sind.

Nur konsequent also, dass man versucht, diese durch Medikamente zu hemmen. Genau hierfür wurden die Antileukotriene entwickelt. Sie wirken auf unterschiedliche Art und Weise durch:

  • Lösung oder idealerweise Verhinderung von Bronchialkrämpfen
  • Entzündungshemmung
  • Hemmung der übermäßigen Schleimbildung

Viele Studien belegen aber, dass sie zwar die genannten Effekte vereinen, aber deutlich schwächer wirken, als die anderen Asthma-Medikamente. Deswegen bleiben Antileukotriene allenfalls Medikamente der zweiten Wahl in der Therapie von allergischem Asthma. 18

Nicht unproblematisch sind auch die Nebenwirkungen der Antileukotrien. Regelmäßig beobachtet werden:

  • Bauchschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Durchfall
  • Husten
  • Schwindel
  • Erhöhte Infektanfälligkeit 19 20

Die Mischung aus bronchienerweiternden, entzündungshemmenden und schleimlösenden Medikamenten bleibt also die Therapie der Wahl bei allergischem Asthma. Zudem sollte die zugrundeliegende Allergie natürlich weiterhin konsequent behandelt werden.

Eine spezifische Immuntherapie kann bei allergischem Asthma helfen

Die spezifische Immuntherapie (SIT) ist auch unter dem Begriff Hyposensibilisierung bekannt und gilt derzeit als einzige ursächliche Behandlungsmethode einiger Allergien. Über drei bis fünf Jahre bekommt der Betroffene genau die Allergene verabreicht, auf die er allergisch reagiert.

Sinn und Zweck dieser Maßnahme ist, dass sich das Immunsystem an die Auslöser gewöhnt und nicht mehr darauf reagiert. Leider funktioniert dies längst nicht bei allen Allergien. Die höchste Aussicht auf Erfolg besteht bei der Insektengiftallergie, jedoch werden auch bei der Pollenallergie gute Erfolge erzielt. 21

Gerade bei der Pollenallergie hat die SIT auch das Ziel, die Entstehung von allergischem Asthma zu vermeiden, was auch häufig gelingt. 22 Aber auch wenn der Etagenwechsel bereits “vollzogen” wurde, trägt diese Behandlung zu einer Verringerung der Beschwerden bei allergischem Asthma bei. 23

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Allergischem Asthma vorbeugen: Allergieprävention mit dem Bauernhofeffekt

Die beste Möglichkeit, allergischem Asthma vorzubeugen, ist, erst gar keine Allergie zu entwickeln. Hierzu gibt es viele Möglichkeiten, das Risiko in jedem Alter so klein wie möglich zu halten. Dies gelingt z. B. durch eine gesunde Lebensweise, bestehend aus einer gesunden Ernährung,  ausreichend Bewegung und einer angemessenen, aber nicht übertriebenen Hygiene.

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Gut untersucht ist mittlerweile aber auch die schützende Wirkung von Landluft, genauer die in Kuhställen. Hierfür sind vor allem zwei Faktoren verantwortlich:

  1. Höhere Mikrobenanzahl: In der Luft von Kuhställen zirkulieren wesentlich mehr Mikroorganismen (v. a. Bakterien und Pilzen), als in städtischer Umgebung. 24
  2. Molkenprotein: Ebenfalls in der Luft, aber auch in Rohmilch, befindet sich ein Eiweiß namens Beta-Lactoglobulin, auch als Molkenprotein oder Milchprotein bezeichnet. 25

Beides sorgt dafür, dass Allergien seltener auftreten. Dieses Phänomen, welches auch zunehmend pharmakologisch genutzt wird, nennt man Bauernhofeffekt.

  1. Bachert C, Lange B, Virchow JC. Asthma und allergische Rhinitis - eine Erkrankung mit zwei Gesichtern. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2005, Seite 24.
  2. Trautmann A. Allergiediagnose, Allergietherapie. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2006, Seite 20.
  3. Fley G, Schneider F. PflegeHeute: Pädiatrische Pflege. Urban & Fischer, München, 2019, Seite 127.
  4. Kroegel C. Asthma bronchiale: Pathogenetische Grundlagen, Diagnostik, Therapie. 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2002, Seit 294.
  5. Wehling M. Klinische Pharmakologie. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2005, Seite 111.
  6. Schmölcke S. Leben mit Asthma. Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover, 2003, Seite 22 ff..
  7. Ligner H, Schultz K, Schwartz FW. Volkskrankheit Asthma/COPD: Bestandsaufnahme und Perspektiven. Springer Medizin Verlag, Heidelberg, 2007, Seite 55.
  8. Saloga J, Klimek L, Buhl R, Mann W, Knop J. Allergologie-Handbuch: Grundlagen und klinische Praxis. Schattauer-Verlag, Stuttgart, 2006, Seite 282.
  9. Papan C, Weber LT. Repetitorium Kinder- und Jugendmedizin: Zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg, 2019, Seite 242.
  10. Arnold W, Ganzer U. Checkliste Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde. 5. Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2011, Seite 233.
  11. Petermann F. Ratgeber Asthma bronchiale: Informationen für Betroffene und Angehörige. Hogrefe Verlag, Göttingen, 2004.
  12. Schultze-Werninghaus G, Debelic M. Asthma: Grundlagen, Diagnostik, Therapie. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg, 1988, Seite 193.
  13. Ploss O. Naturheilkunde bei funktionellen Erkrankungen: Von Reizdarm bis Burn-out-Syndrom. Karl F. Haug Verlag, Stuttgart, 2012.
  14. I care Krankheitslehre. 2., überarbeitete Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2020, Seite 111.
  15. Kroegel C. Asthma bronchiale: Pathogenetische Grundlagen, Diagnostik, Therapie. 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2002, Seit 184.
  16. Alangari AA. Corticosteroids in the treatment of acute asthma. Ann Thorac Med. 2014 Oct-Dec; 9(4): 187–192.
  17. Rogers DF. Mucoactive drugs for asthma and COPD: any place in therapy? Expert Opin Investig Drugs. 2002 Jan;11(1):15-35.
  18. Mastalerz L, Kumik J. Antileukotriene drugs in the treatment of asthma. Pol Arch Med Wewn. 2010 Mar;120(3):103-8.
  19. Beubler E. Kompendium der Pharmakologie: Gebräuchliche Arzneimittel in der Praxis. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage, Springer-Verlag, Wien, 2011, Seite 90.
  20. Allergieinformationsdienst https://www.allergieinformationsdienst.de/therapie/medikamente/leukotrien-rezeptor-antagonisten.html (Abrufdatum: 24.01.2021)
  21. Altmeyer P. Therapielexikon Dermatologie und Allergologie. 2., vollständig überarbeitete Auflage, Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg, 2005, Seite 414.
  22. Kroegel C. Asthma bronchiale: Pathogenetische Grundlagen, Diagnostik, Therapie. 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2002, Seit 214.
  23. Zhang W, Lin C, Sampath V, Nadeau K. Impact of allergen immunotherapy in allergic asthma. Immunotherapy. 2018 Jun; 10(7): 579–593.
  24. Schuijs MJ, Willart MA, Vergote K, Gras D, Deswarte K, Ege MJ, et al. Farm dust and endotoxin protect against allergy through A20 induction in lung epithelial cells. Science. 2015 Sep 4;349(6252):1106-10.
  25. Tai CS, Chen YY, Chen WL. β-Lactoglobulin Influences Human Immunity and Promotes Cell Proliferation. Biomed Res Int. 2016; 2016: 7123587.