Rhinitis bei Pollenallergie
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Inhaltsverzeichnis

Allergische Rhinitis: akute Entzündung der Nasenschleimhaut

Die allergische Rhinitis bezeichnet die Gesamtheit der Symptome/Beschwerden an der Nase, die durch eine Allergie ausgelöst werden. Ebenso wie bei der Pollenallergie, wird auch für die allergische Rhinitis häufig synonym der Begriff Heuschnupfen verwendet. In beiden Fällen ist dies nicht zutreffend.

Vielmehr stellt sich die Unterscheidung wie folgt dar:

  • Allergische Rhinitis: Darunter fassen Ärzte alle allergischen Symptome an der Nase, also z. B. Juckreiz, Fließschnupfen und ständiges Niesen, sowie die entzündliche Reaktion der Nasenschleimhaut zusammen. Dabei ist unerheblich, durch welche Allergie diese Beschwerden ausgelöst werden, es kommt lediglich auf einen Allergenkontakt an.
  • Pollenallergie: Die Pollenallergie beschreibt die allergische Reaktion auf Blütenstaub, der eine Überempfindlichkeit des Immunsystems auf diesen an und für sich harmlosen Auslöser zugrunde liegt.
  • Heuschnupfen: Darunter fasst man die allergischen Symptome einer Pollenallergie zusammen, die an der Nase/Nasenschleimhaut auftreten. Vereinfacht gesagt: Der Heuschnupfen ist immer eine Form von allergischer Rhinitis, eine allergische Rhinitis muss aber nicht zwangsläufig ein Heuschnupfen sein. Der Heuschnupfen ist bedingt durch den Pollenflug, eine sogenannte saisonale allergische Rhinitis. 1

Die Fachliteratur definiert die allergische Rhinitis als eine Entzündungsreaktion der Nasenschleimhaut als Folge einer allergischen Reaktion, die durch IgE-Antikörper vermittelt wird. Wir erinnern uns: IgE-Antikörper vermitteln unter anderem auch die allergische Reaktion auf Pollen. Weitere häufige Auslöser einer allergischen Rhinitis sind z. B. die Tierhaar- und die Hausstaubmilbenallergie. 2

Ursachen für die allergische Reaktion der Nase

Je nach Ursache der allergischen Reaktion an der Nase unterscheidet man verschiedene Varianten der allergischen Rhinitis. Ein wichtiges Unterscheidungskriterium ist dabei das zeitliche Auftreten der Beschwerden.

Danach werden die folgenden beiden Versionen unterschieden:

Saisonale allergische Rhinitis (SAR):

Hierbei treten die Beschwerden nur zeitweise auf, da die auslösenden Allergene nicht permanent vorhanden sind. Das beste Beispiel für die SAR ist eine Pollenallergie.

Perenniale allergische Rhinitis (PAR):

Betroffene einer PAR müssen das ganze Jahr über mit Beschwerden rechnen, da die Auslöser permanent vorhanden sind. Exemplarisch hierfür ist die Sensibilisierung gegen Katzen- oder Hundehaare.

Daneben gibt es auch noch die Berufliche allergische Rhinitis (BAR), bei der die Symptome durch Allergene verursacht werden, die am Arbeitsplatz vorkommen.

Die ARIA (Allergic Rhinitis and its Impact on Asthma), eine Initiative, die den Zusammenhang zwischen einer allergischen Rhinitis und Asthma genauer fokussiert, trifft noch eine weitere Unterscheidung:

  • Intermittierende allergische Rhinitis: Hierbei treten die Beschwerden an weniger als vier Tagen in der Woche oder weniger als vier Wochen im Jahr auf.
  • Persistierende allergische Rhinitis: In diesem Fall sind an mehr als  vier Tagen pro Woche und mehr als vier Wochen im Jahr Symptome an der Nase feststellbar. 3

Die saisonale allergische Rhinitis wird durch den Pollenflug ausgelöst

Die saisonale allergische Rhinitis wird durch Pollen verursacht, die bekanntermaßen saisonal auftreten. Damit ist der Pollenflug der mit Abstand wichtigste und de facto einzige Auslöser. Wenn Sie unter einer Pollenallergie leiden, kennen Sie das Phänomen: Über das Jahr betrachtet, sind Sie häufig beschwerdefrei und wenn die Pollen fliegen, auf die Sie reagieren, treten verstärkt Symptome an der Nase auf.

Auf die Gesamtzahl der Allergiker in Europa bezogen, sind die folgenden Pollen die häufigsten Auslöser einer saisonalen allergischen Rhinitis:

  1. 52 Prozent reagieren auf Gräserpollen
  2. 27 Prozent reagieren auf Kräuterpollen
  3. 14 Prozent reagieren auf Birkenpollen 4

Bei Allergenkontakt wird in der Nasenschleimhaut eine IgE-vermittelte Antikörperreaktion ausgelöst. Dabei werden bestimmte Botenstoffe ausgeschüttet und es kommt zu einer lokalen Entzündung. 5

Generell sind die Schleimhäute besonders von einer Pollenallergie betroffen.

Die perenniale Rhinitis tritt ganzjährig auf

Die perenniale allergische Rhinitis tritt das ganze Jahr über auf. Dementsprechend müssen auch die Allergene ganzjährig vorhanden sein. Am häufigsten ist dies bei der Allergie auf Hausstaubmilben und Tierhaare der Fall.

Das sind die häufigsten Allergene einer perennialen Rhinitis:

  • Hausstaubmilben (49 Prozent)
  • Katzenhaare (30 Prozent)
  • Hundehaare (12,6 Prozent)
Hausstaub Allergie
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Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Allergene, die an 365 Tagen im Jahr zu einer allergischen Rhinitis führen können. Darunter sind z. B.:

  • weitere Tiere (Hamster, Wellensittich, Pferd etc.)
  • Schimmelpilzsporen
  • Tierschuppen
  • Speichermilben 6
Chemikalien können Allergien verursachen
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Wie erwähnt, stellt die berufliche allergische Rhinitis eine Sonderform dar, die durch Inhalationsallergene im beruflichen Umfeld verursacht wird. Dazu gehören z. B.:

  • Chemikalien
  • Duftstoffe
  • Reinigungsmittel
  • Mehlstaub
  • Latex 7

Symptomatische Begleiterscheinungen einer Allergischen Rhinitis

Obwohl sich sowohl die Ursachen als auch das Auftreten der allergischen Rhinitis deutlich voneinander unterscheiden können, ähneln sich die Beschwerden z. T. sehr. Generell treten nach Allergenkontakt v. a. Beschwerden wie Niesreiz, Schnupfen und eine laufenden Nase auf.

Ein besonders wichtiges Entscheidungskriterium - auch vor dem Hintergrund der Diagnose - ist vor allem die Zeit, in denen Sie Beschwerden feststellen. Und doch gibt es auch bei den Symptomen bestimmte Unterscheidungsmerkmale zwischen einer saisonalen und perennialen allergischen Rhinitis:

  • Bei der saisonalen Variante stehen eher Niesreiz, wässriger Schnupfen und Juckreiz im Vordergrund. Besonders häufig tritt begleitend eine Bindehautentzündung (allergische Konjunktivitis) auf.
  • Die perenniale allergische Rhinitis zeichnet sich eher durch Symptome wie Riechstörungen und eine verstopfte Nase aus. 8

Der Heuschnupfen als Leitsymptom

Hauptursache der saisonalen allergischen Rhinitis ist eine Pollenallergie und das Leitsymptom ist der Heuschnupfen. Kein Wunder, leidet die Nase doch besonders unter den Pollen. Zu einem Heuschnupfen zählen v. a. die folgenden Symptome:

  • Fließschnupfen
  • ständiges Naselaufen
  • starker Niesreiz bis hin zu Niesanfällen
  • Juckreiz in der Nase
  • Behinderung der Nasenatmung
  • allgemeine Neigung zu Nasennebenhöhlenentzündungen (v. a. im Winter)
  • Riechminderung
  • Überempfindlichkeit des Geruchssinns 9

Mit diesen Beschwerden müssen Sie vermehrt rechnen, wenn gerade die Pollen unterwegs sind, auf die Sie allergisch reagieren. Dies kann einige Wochen andauern.

Aber auch während des Pollenflugs ist die Stärke der allergischen Rhinitis von verschiedenen Faktoren abhängig. Zum Beispiel fällt der Heuschnupfen dann stärker aus, wenn die Pollenbelastung an dem Tag höher ist. 10

Auch nicht-lokale Beschwerden sind möglich

Wie der Name es bereits verrät, stehen Beschwerden an der Nase im Mittelpunkt einer allergischen Rhinitis. Insbesondere im Rahmen der Pollenallergie sind aber auch nicht-lokale Beschwerden möglich. Häufig vorkommend und meist unterschätzt sind z. B. die psychischen Symptome. Dass auch die Seele betroffen sein kann, ist verständlich, wenn man das zeitliche Auftreten von Heuschnupfen betrachtet.

Stellen Sie sich vor, nach einem langen und ungemütlichen Winter wird es endlich Frühling und die Menschen zieht es bei strahlendem Sonnenschein hinaus in die Natur. Leider treten genau zu dieser Zeit und an diesen Orten die Beschwerden des Heuschnupfen auf.

Studien belegen, dass ein eindeutiger Zusammenhang zwischen saisonal auftretenden Allergien und psychischen Erkrankungen besteht. 11

Das allgemeine Wohlbefinden ist häufig auch beeinträchtigt. Regelmäßig berichten Betroffene von Symptomen wie:

  • Kopfschmerzen,
  • Schlafstörungen und
  • Gereiztheit.
Kopfschmerzen und Gereiztheit bei Allergie
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Auch sogenannte systemische, also den ganzen Körper betreffende Anzeichen zählen zu den typischen Symptomen von Pollenallergie und Heuschnupfen. Es ist wichtig, dass Sie eine allergische Rhinitis konsequent behandeln lassen. So können Sie deutlich an Lebensqualität hinzugewinnen.

Der Einfluss auf die Entwicklung von allergischem Asthma

Generell gilt, dass sich aus einer allergischen Rhinitis Asthma entwickeln kann, da die beiden Erkrankungen eng miteinander verbunden sind. Eine bestehende allergische Rhinitis geht häufig der Entstehung von Asthma voraus, sie ist ein bekannter Risikofaktor für diese Atemwegserkrankung. 12 Auch gibt es Hinweise darauf, dass Asthma schlechter kontrollierbar ist, wenn gleichzeitig eine allergische Rhinitis vorliegt. 13

Zudem treten beide Erkrankungen relativ häufig gemeinsam auf. 14 Studien haben überdies festgestellt, dass eine langjährige allergische Rhinitis zu einer sog. bronchialen Hyperreagibilität führen kann. Das bedeutet, dass die Bronchialschleimhaut deutlich empfindlicher auf bestimmte Reize reagiert als dies normalerweise der Fall ist. Im weiteren Verlauf kann sich  daraus allergisches Asthma entwickeln.

Untersuchungen  zufolge

  • liegt bei 80 bis 90 Prozent aller Asthmatiker gleichzeitig eine allergische Rhinitis vor, [efn]Leynaert B, Neukirch F, Demoly P, Bousquet J. Epidemiologic evidence for asthma and rhinitis comorbidity. J Allergy Clin Immunol. 2000 Nov;106(5 Suppl):S201-5.[/efn_note]
  • tritt bei 32 Prozent der Kinder und bei 16 Prozent der Erwachsenen mit allergischer Rhinitis Asthma auf.15

Man nennt den Übergang von einer allergischen Rhinitis zu allergischem Asthma Etagenwechsel. Dieser kann verhindert werden, indem eine spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) durchgeführt wird. 16

allergie-immuntherapie
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Testverfahren zur Diagnose einer saisonalen allergischen Rhinitis

Da die allergische saisonale Rhinitis in der Regel durch eine Pollenallergie ausgelöst wird, konzentriert sich die Diagnostik auch entsprechend in diese Richtung. Um die richtige Therapie einzuleiten, muss zuvor die korrekte Diagnose gestellt werden.

Besuchen Sie hierfür am besten einen Facharzt für Allergologie. Diese Zusatzbezeichnung tragen meist HNO- und Lungenfachärzte (Pneumologen). Aber auch in vielen Hausarztpraxen werden entsprechende Testverfahren angeboten.

Um die Beschwerden richtig einordnen zu können, beginnt der Arzt mit einer ausführlichen Patientenbefragung. Rechnen Sie mit folgenden Fragen:

  • Zu welcher Zeit treten Ihre Beschwerden auf?
  • Haben Sie das ganze Jahr über Symptome oder nur zu bestimmten Zeiten?
  • Welche Beschwerden treten konkret auf?
  • Sind diese eher im Haus oder im Freien schlimmer?
  • Sind in Ihrer Familie Fälle von Pollenallergie oder anderen allergischen Erkrankungen bekannt?

Optimalerweise führen Sie ein Symptomtagebuch und gleichen Ihre Beschwerden mit einem Pollenkalender ab. Das erleichtert Ihnen und Ihrem Arzt die Interpretation der Beschwerden. Hilfreich für eine erste Einschätzung ist zudem ein Pollentest.

Nach der Patientenbefragung und Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese) folgen in der Regel die nachstehenden körperlichen Untersuchungen:

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Hauttest (Pricktest): Hier werden verschiedene Allergenlösungen auf die Haut getropft. Dort, wo es zu einer Reaktion kommt, liegt vermutlich  das auslösende Allergen.

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Blutuntersuchung: Im Blut wird gezielt nach den IgE-Antikörpern gesucht, die bei einer Pollenallergie zur Reaktion führen.

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Provokationstest: Um die Diagnose zu sichern, erhalten Sie (meist in die Nase) ein Spray mit dem verdächtigen Allergen. Tritt eine Reaktion auf, gilt die Diagnose als gesichert. 17

Mit diesen Testverfahren gelingt es meistens, eine Pollenallergie richtig zu erkennen.

Behandlung einer pollenassoziierten allergischen Rhinitis

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Pollenallergie wirkungsvoll zu behandeln. Die bei Allergien häufig empfohlene Vermeidung des Allergenkontakts (Allergenkarenz) ist während der Pollensaison kaum praktikabel. 18

Um die Symptome zu lindern, stehen Ihnen diverse systemisch und lokal wirksame antiallergische Medikamente zur Verfügung. Bedenken Sie aber, dass Sie damit nur die Beschwerden, nicht aber die Ursachen behandeln.

Anders sieht dies bei der spezifischen Immuntherapie aus, mit der Sie nicht nur die Ursache der Pollenallergie (also die Überempfindlichkeit des Immunsystems) behandeln, sondern auch das Risiko eines Etagenwechsels reduzieren. 19 20

Für die Behandlung der Pollenallergie stehen Ihnen also mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.

Profitieren Sie von dem prophylaktischen Bauernhofeffekt

Eine saisonale allergische Rhinitis aufgrund einer Pollenallergie gar nicht erst aufkommen zu lassen, ist sicherlich die beste Option. Generell lässt sich das Risiko einer Allergie mit gesunder Lebensweise erheblich reduzieren.

Aber auch eine lange gehegte Theorie ist mittlerweile wissenschaftlich bewiesen. Die Luft auf Bauernhöfen, hier besonders jene in Kuhställen, kann das Auftreten von Allergien verhindern. Forscher machen hierfür v. a. zwei Effekte verantwortlich:

  • Die höhere Mikroben Dichte in der Luft von Kuhställen liegt weit über der in Städten und der wohnlichen Umgebung. 21
  • Ein Protein namens Beta-Lactoglobulin, auch als Molkenprotein bezeichnet, kommt in der Rohmilch von Kühen vor, zirkuliert aber auch in der Luft von Kuhställen. 22
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Man bezeichnet dieses Phänomen als Bauernhofeffekt. Diesen können Sie sich gezielt zunutze machen. Denn die beste Therapie gegen Allergien ist, den Kontakt mit ihnen gänzlich zu vermeiden.

  1. Bachert C, Lange B, Virchow JC. Asthma und allergische Rhinitis: eine Erkrankung mit zwei Gesichtern. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2005, Seite 24 ff..
  2. Heppt W, Bachert C. Praktische Allergologie. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2011, Seite 25 ff.
  3. Bachert C, Lange B, Virchow JC. Asthma und allergische Rhinitis: eine Erkrankung mit zwei Gesichtern. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2005, Seite 24 ff..
  4. Heppt W, Bachert C. Praktische Allergologie. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2011, Seite 25 ff..
  5. Zuberbier T. Was passiert bei einer Allergie in meinem Körper. Stiftung ECARF, zuletzt aktualisiert: 08/2019.
  6. Trautmann A. Allergiediagnose, Allergietherapie. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2006, Seite 53.
  7. Kroegel C, Costabel U. Klinische Pneumologie: Das Referenzwerk für Klinik und Praxis. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2014, Seite 231 ff..
  8. Heppt W, Bachert C. Praktische Allergologie. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2011, Seite 25 ff..
  9. Kleine-Tebbe J, Jakob T. Molekulare Allergiediagnostik. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg, 2015, Seite 22.
  10. Fritsch P. Dermatologie Venerologie: Grundlagen, Klinik, Atlas. 2. Auflage, Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg, 2004, Seite 123.
  11. Oh H, Koynagi A, DeVylder JE, Stickley A. Seasonal Allergies and Psychiatric Disorders in the United States. Int J Environ Res Public Health. 2018 Sep; 15(9): 1965.
  12. Thomas M. Allergic rhinitis: evidence for impact on asthma. BMC Pulm Med. 2006; 6(Suppl 1): S4.
  13. Was ist allergisches Asthma. ALK-Abelló Arzneimittel GmbH, zuletzt aktualisiert: 24.04.2017 https://www.alk.de/patienten/allergisches-asthma (Abrufdatum: 04.03.2021)
  14. Vetter C. Allergische Rhinitis: Häufig Komorbidität mit Asthma bronchiale. Dtsch Arztebl 2005; 102(16): A-1150.
  15. Klimek L, Vogelberg C, Werfel T. Weißbuch Allergie in Deutschland. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage, Springer Medizin Verlag, Heidelberg, 2019, Seite 112.
  16. Kroegel C, Costabel U. Klinische Pneumologie: Das Referenzwerk für Klinik und Praxis. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2014, Seite 231 ff..
  17. Hausen T. Pneumologie für die Praxis: Akute und chronische Atemwegserkrankungen mit Besonderheiten im fortschreitendem Alter. Elsevier, München, 2018, Seite 75.
  18. Schumacher P. Biophysikalische Diagnose und Therapie der Allergien: Neue Wege, mit Bioresonanz einer Volkskrankheit zu begegnen. Books on Demand, Norderstedt, 2012, Seite 120.
  19. Kroegel C, Costabel U. Klinische Pneumologie: Das Referenzwerk für Klinik und Praxis. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2014, Seite 231 ff..
  20. Trautmann A. Allergiediagnose, Allergietherapie. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2006, Seite 40 ff..
  21. Schuijs MJ, Willart MA, Vergote K, Gras D, Deswarte K, Ege MJ, et al. Farm dust and endotoxin protect against allergy through A20 induction in lung epithelial cells. Science. 2015 Sep 4;349(6252):1106-10.
  22. Tai CS, Chen YY, Chen WL. β-Lactoglobulin Influences Human Immunity and Promotes Cell Proliferation. Biomed Res Int. 2016; 2016: 7123587.